Montag, 30. April 2018

Die Eleganz und Leichtigkeit einer Dosierung mit zwangsgesteuerten Ventilen, variablen Druckhub und in Voll-PTFE-Ausstattung für Flüssigkeiten und Gase

Die Eleganz und Leichtigkeit einer Dosierung mit zwangsgesteuerten Ventilen, variablen Druckhub
und in Voll-PTFE-Ausstattung für Flüssigkeiten und Gase


Die Antriebstechnik

Ritmo®05-Dosierpumpen arbeiten, unabhängig von der gewünschten Dosierrate, stets mit voller Hublänge, gesteuert über einen hochauflösenden Schrittmotor.

Die Veränderung der Dosiermenge erfolgt ausschließlich über die Hubfrequenz und der zugehörigen Ausstoßgeschwindigkeit. Ein Dosierausstoß ist deshalb von 1,3 sec. bis zu 30 Minuten variabel. Die typische Pulsation einer Membranpumpe wird durch den gleitenden Membranantrieb in einen pulsationsgeglätteten, schonenden Ausstoßvorgang überführt. Pulsationsdämpfer sind nicht mehr zwingend erforderlich. Definierte und reproduzierbare Arbeitszustände der Ventile und der Membran erlauben Präzisionsdosierungen von 1% des eingestellten Wertes.

Die Summe macht`s !!!

Jedes konstruktives Merkmal für sich allein verschafft der Dosierpumpe entscheidende Vorteile gegenüber ihren Wettbewerbsprodukten.

Im Zusammenspiel dieser Komponenten leitet sich für eine Ritmo®05 Dosierpumpejedoch eine bisher nicht erreichbare Flexibilität und Bedienerfreundlichkeit ab. Wichtige Funktionen können mit direktem Zugriff auf der Bedieneroberfläche aktiviert werden.

Die Dosierrate wird direkt in ml/min eingegeben. Eine Berechnung der gewünschten Dosierrate aus Hubfrequenz und Hubvolumen erübrigt sich für den Anwender. Weitere wichtige und am Markt bisher nicht verfügbare Funktionen sind auf der Bedieneroberfläche übersichtlich angeordnet und jederzeit aktivierbar.

Mit einer Return-Funktion kann die Dosierpumpe entgegen ihrer ursprünglichen Förderrichtung rückwärts fördern. Pumpenkopf und Leitungen, vom Reaktionsgefäß bis zur Vorlage, können zurück entleert werden. Das spart Geld bei teuren Rohstoffen und erhöht die Arbeitssicherheit im Umgang mit aggressiven und gesundheitsschädlichen Fluiden.

Über die Clean-Funktion können beide Ventile gleichzeitig geöffnet werden. Es wird ein freier Durchgang durch den an sich hermetisch dichten Pumpenkopf geschaffen. Der Pumpenkopf kann durchspült und gereinigt, u.U. auch von Feststoffablagerungen gelöst werden oder mit heißen Wasserdampf sterilisiert werden. Im eingebauten Zustand spart das Reparaturkosten und Montagezeit.

Die Max-Funktion sorgt für ein schnelles Befüllen der Apparatur von der Vorlage bis zum Reaktionsgefäß. Das ist besonders bei sehr kleinen Dosierraten wichtig, welche sehr lange Befüllzeiten verursachen würden. Der Anwender spart Zeit während der Inbetriebnahme und kann dennoch mit sehr kleinen Dosierraten arbeiten.

Freitag, 27. April 2018

Die sichere Dosierung von Flüssigkeiten und Gasen in explosionsgefährdeten Betriebsstätten der Zonen 1 und 2 mit Dosierpumpen der Zündschutzart Ex p.

Die sichere Dosierung von Flüssigkeiten und Gasen in explosionsgefährdeten Betriebsstätten der Zonen 1 und 2 mit Dosierpumpen der Zündschutzart Ex p.


Werkstoffausstattung:

Die Ex-Schutz-Sicherheit

Der Ex-Schutz der Dosierpumpe Ritmo®05 Ex wird durch eine Überdruck-Beaufschlagung des hermetisch dichtes Pumpengehäuse sichergestellt. Das Pumpengehäuse ist in IP54 ausgeführt und verfügt über eine Ex-e Zulassung.

Über einen Spülanschluss wird das Ex-Gehäuse mit einem Überdruck von 5 - 8 mbar beaufschlagt. Dazu wird Luft-/Druckluft oder Stickstoff in das Gehäuse geleitet. Der Überdruck im Pumpengehäuse verhindert ein Eindringen von explosionsgefährdender Atmosphäre in das Pumpengehäuse.

Ein im Pumpengehäuse befindliches Ex-p Steuergerät mit Spül- und Druckregelfunktion und eine Proportionalventiltechnik mit automatischem Leckage-Ausgleich sichern die Aufrechterhaltung des Gehäuse-Überdruckes. Im Vergleich zu einer Standard-Dosierpumpe R05 wird der außerhalb des Ex-Gehäuses befindliche Pumpenkopf vom Ex -Gehäuse entkoppelt. Eine Undichtheit der Membran oder ein Membranriss führt nicht zu einem Eindringen von Dosierflüssigkeit oder Gas in das ex-geschützte Gehäuse.

Externe Ansteuerung und Automatisierungsfähigkeit unter Ex-Schutz-Bedingungen

Die Dosierpumpe Ritmo®05 Ex kann über Start/Stop, über eine Analog-Schnittstelle 4-20 mA und über eine digitale RS232-Schnittstelle betrieben werden. Ex-ausgeführte Schnittstellenrelais in einem Ex-ausgeführtem Klemmenkasten trennen die Eingangssignale von der Pumpe.

Mittwoch, 25. April 2018

Reaktions- und Mischtechnik als Alternative zu Rührkesselreaktoren, Rotor-Stator-Mischern, Injektoren und statischen Mischern mit hermetisch dichten Peripheralradpumpen

Reaktions- und Mischtechnik als Alternative zu Rührkesselreaktoren, Rotor-Stator-Mischern, Injektoren und statischen Mischern mit hermetisch dichten Peripheralradpumpen


Espira 02 Kleinreaktoren

Werkstoffausstattung:

Flujo 01 – Peripheralreaktoren sind vornehmlich für harsche Einsatzbedingungen, aggressive Fluideigenschaften und hohe Gasanteile im Fluid ausgelegt. Das Pumpengehäuse wird deshalb kunden- und anwendungsorientiert in verschiedenen Edelstählen, Hastelloy, Keramik und WolframCarbid (Hartmetall) oder in PTFE-Auskleidungausgelegt. Für die statische Abdichtung kommen O-Ringe aus FKM, FFKM (Kalrez) oder hochtemperaturbeständige Dichtungen zum Einsatz.

Einsatzbedingungen:

Espira 02 – Peripheralreaktoren sind für einfache Misch- und Reaktionsabläufe während des Förderprozesses ebenso wie für anspruchsvollste Chemieanwendungen einsetzbar. Sie können für Prozesstemperaturen bis 450°C, Systemdrücke bis 700 bar und atex-konforme Ex-Auslegungen konfiguriert werden.

Sie sind in vielfältigen Prozessen für die Förderung, das Mischen, Verdünnen von aggressiven Säuren, Laugen, Lösungsmittel oder für schnelle Reaktionsabläufe zwischen Fluid / Fluid oder auch Fluid / Gas, auch unter Hochdruckbedingungen und für hohe Prozesstemperaturen einsetzbar.

Aufgrund ihrer hermetisch dichten, magnetgekuppelten Bauweise sichern sie ein emissionsfreie Handhabung von aggressiven Fluiden und umweltbelastenden Gefahrstoffen und erfüllen die Anforderungen der TA-Luft.

Die Fluidanschlüsse

Für die Fluidanschlüsse kommen, je nach Anwendung und Integration der Pumpen in den Prozess, Edelstahl- oder PTFE- /PFA-Schneidringverschraubungen, Flanschanschlüsse oder Hochdruckverschraubungen zum Einsatz.

Dienstag, 24. April 2018

Schneckenlangsam mit extrem langen Ausstoßzeiten und Pulsationsfreiheit einer Mikrodosierung mit zwangsgesteuerten Ventilen und in Voll-PTFE-Ausstattung

Schneckenlangsam mit extrem langen Ausstoßzeiten und Pulsationsfreiheit einer Mikrodosierung mit zwangsgesteuerten Ventilen und in Voll-PTFE-Ausstattung


Pulsationsfreie Mikrodosierpumpen Ritmo®05 PF-D

Ritmo®05 PF-D (PF-D = pulsfrei Druckseite) verfügen über die gleichen konstruktiven Charakteristika und Vorteile einer Dosierpumpe Ritmo®05. Sie sind in Voll-PTFE für alle fluidberührten Komponenten ausgerüstet, verfügen über zwangsgesteuerte Ventile und eine hochauflösende Schrittmotortechnik.

Pulsationsfreie Mikrodosierpumpen Ritmo®05 PF sind gegenüber den Dosierpumpen Ritmo®05 jedoch mit einem größeren Kammervolumen, einer hochauflösenden Schrittmotortechnik und einer eigens dafür entwickelten Software ausgestattet.

Das Pumpenkammervolumen wird über einen geeigneten Ansaugstutzen in der max. möglichen Ansauggeschwindigkeit gefüllt. Dagegen ist der Ausstoß „schneckenlangsam“. Das angesaugte Fluid wird in Abhängigkeit der gewünschten Dosierrate langsam und schonend ausgestoßen. Im Extremfall dauert der Ausstoßvorgang über 12 Stunden (bei minimaler Dosierrate von 15 µl/min).

Eine oszillierende, pulsationsbehaftete Membrandosierpumpe wird unter diesen konstruktiven Besonderheiten zu einer pulsationsfreien Mikrodosierpumpen und somit zu einer ernsthaften Alternative einer Spritzenpumpe.
    Die Vorteile liegen auf der Hand:
  • absoluter PTFE-Chemikalienbeständigkeit
  • hermetisch dichte Membran- und Ventiltechnik
  • kein Verschleppen aggressiver, feuchteempfindlicher Fluide hinter den Spritzenkolben
  • Unbegrenzter Contibetrieb (kein Wechsel des Spritzenkörpers)
  • Feststoff-tolerant (bei Bedarf mit Spülfunktion)
  • Umkehr der Dosierrichtung mit Returnfunktion zum Entleeren, Spülen und Trocknen des Pumpenkopfes
Die Mikrodosierpumpen sind zudem mit beheizbaren oder kühlbaren Pumpenköpfen lieferbar.

Montag, 23. April 2018

Das Fördern aggressiver Fluide im Grenzbereich von Temperatur, Druck, Korrosivität und Gasbeladung mit hermetisch dichten Peripheralradpumpen


Das Fördern aggressiver Fluide im Grenzbereich von Temperatur, Druck, Korrosivität und Gasbeladung mit hermetisch dichten Peripheralradpumpen

Flujo 01 Prozesspumpen

Werkstoffausstattung:

Flujo 01 – Peripheralradpumpen sind vornehmlich für harsche Einsatzbedingungen, aggressive Fluideigenschaften und hohe Gasanteile im Fluid ausgelegt. Das Pumpengehäuse wird deshalb kunden- und anwendungsorientiert in verschiedenen Edelstählen, Hastelloy, Keramik und WolframCarbid (Hartmetall) oder in PTFE-Auskleidung ausgelegt. Für die statische Abdichtung kommen O-Ringe aus FKM, FFKM (Kalrez) oder hochtemperaturbeständige Dichtungen zum Einsatz

Einsatzbedingungen:

Flujo 01 – Peripheralradpumpen sind für einfache Förderaufgaben ebenso wie für anspruchsvollste Chemieanwendungen einsetzbar. Sie können für Prozesstemperaturen bis 450°CSystemdrücke bis 700 bar und atex-konforme Ex-Auslegungen konfiguriert werden.

Sie sind in der Verfahrensentwicklung und in Prozessanwendungen für die Förderung von aggressiven Säuren, Laugen, Lösungsmitteln oder Flüssigkeiten mit hohen Gasanteilen, in Hochdruckprozessen und fluidseitig heiße Verfahrensbedingungen einsetzbar.

Aufgrund ihrer hermetisch dichten, magnetgekuppelten Bauweise sichern sie eine emissionsfreie Handhabung von aggressiven Fluiden und umweltbelastenden Gefahrstoffen und erfüllen die Anforderungen der TA-Luft.

Die Fluidanschlüsse

Für die Fluidanschlüsse kommen, je nach Anwendung und Integration der Pumpen in den Prozess, Edelstahl- oder PTFE- /PFA-Schneidringverschraubungen, Flanschanschlüsse oder Hochdruckverschraubungen zum Einsatz.

Dienstag, 17. April 2018

Die sichere Dosierung von Flüssigkeiten und Gasen in explosionsgefährdeten Betriebsstätten der Zonen 1 und 2 mit Dosierpumpen der Zündschutzart Ex p.

Die sichere Dosierung von Flüssigkeiten und Gasen in explosionsgefährdeten Betriebsstätten der Zonen 1 und 2 mit Dosierpumpen der Zündschutzart Ex p.


Werkstoffausstattung:

Alle fluidberührenden Bauteile, d.h. Ventile, Membran und der Dosierkopf sind aus virginalem Reinst-PTFE und speziellen PTFE-Modifiziereungen gefertigt und gewährleisten eine ultimative Chemikalienbeständigkeit. Es gibt keine weiteren Werkstoffe, Dichtungen oder Ventile, welche die Chemikalienbeständigkeit einschränken.

Ritmo®Dosierpumpen können deshalb nahezu alle aggressiven Fluide und Gase, Säuren, Laugen, Lösungsmittel dosieren.

Sie können auch Dosier- oder Förderaufgaben mit höchster Reinheitsstufe und absoluter Metallfreiheit bis in den ppb-Bereich, z.B. in der Halbleitertechnik übernehmen.

Nicht zuletzt erlaubt die PTFE-Ausstattung die Ausstellung der FDA-Konformition.

Ventiltechnik:

Ritmo®05-EX-Dosierpumpen unterscheiden sich gravierend von Membrandosierpumpen mit üblicherweise eingesetzter Kugelventiltechnik. R05-EX-Dosierpumpen arbeiten mit kleinen Ventilmembranen. Diese Ventile werden über Hubmagnete getaktet und sichern absolut dichte Arbeitszustände und eine hohe Vakuumtauglichkeit der Dosierpumpe.

Zwangsgesteuerte Ventile gewährleisten ein unempfindliches Dosierverhalten gegenüber Gasblasen im Fluid, Ausgasungseffekten bei Flüssigkeiten mit hohem Dampfdruck oder Gaseinbrüchen durch Undichtheiten oder geleerter Dosierleitungen.

Ritmo®05-Dosierpumpen sind deshalb absolut selbstansaugend, absolut dicht zwischen Saug- und Druckseite und müssen weder entlüftet noch befüllt oder gegen Trockenlauf geschützt werden.

Montag, 16. April 2018

Die pH-gesteuerte Dosierung mit integriertem Regelmodul, zwangsgesteuerten Ventilen und in Voll-PTFE-Ausführung

Die pH-gesteuerte Dosierung mit integriertem Regelmodul, zwangsgesteuerten Ventilen und in Voll-PTFE-Ausführung


Master-/Slave-Betrieb

Der in der Dosierpumpe integrierte Regler ist prinzipiell als 2-kanaliger PID-Regler ausgelegt, um 2 Dosierpumpen parallel regeln zu können.

Werden 2 pH-regelbare Dosierpumpen auf diese Weise miteinander vernetzt, ist die pH-Regelung eines Prozesses von der sauren als auch von der basischen Seite möglich. Dazu bedarf es keines zusätzlichen Reglers, keiner zweiten pH-Sonde und auch keiner zweiten R05-pH-Reglerplatine in der Slave-Dosierpumpe. Es genügt die spezielle Master-/Slave-Schnittstelle an beiden Dosierpumpen, die auf kürzestem Weg und direkt miteinander durch ein M/S-Steuerkabel verbunden werden.

Die Master-Dosierpumpe mit integriertem Regelmodul erfasst den Ist-pH-Wert und regelt ihn an den Soll-pH-Wert an, indem die Dosierung je nach Bedarf von der Master- oder der Slave-Dosierpumpe ausgelöst wird. Der pumpeninterne Regler synchronisiert die Dosierung des sauren (Pumpe 1) oder basischen Fluids (Pumpe 2) in Abhängigkeit des Soll-pH-Wertes.

Zusätzliche, technisch teils aufwendige und kostenintensive Regelkreise oder externe Steuerungen werden nicht benötigt.

Mittwoch, 11. April 2018

Das Fördern, Mischen, Verdünnen, Dispergieren und Homogenisieren während des Förderprozesses mit hermetisch dichten Peripheralradpumpen


Das Fördern, Mischen, Verdünnen, Dispergieren und Homogenisieren während des Förderprozesses mit hermetisch dichten Peripheralradpumpen


Espira 02 Kleinförder-Mischpumpen

Werkstoffausstattung:

Espira 02 – Peripheralmischer sind vornehmlich für harsche Einsatzbedingungen, aggressive Fluideigenschaften und hohe Gasanteile im Fluid ausgelegt. Das Pumpengehäuse wird deshalb kunden- und anwendungsorientiert in verschiedenen Edelstählen, Hastelloy, Keramik und WolframCarbid (Hartmetall) oder in PTFE-Auskleidunggefertigt. Für die statische Abdichtung kommen O-Ringe aus FKM, FFKM (Kalrez) oder hochtemperaturbeständige Dichtungen zum Einsatz.

Einsatzbedingungen:

Espira E02 – Peripheralmischer sind für einfache Mischaufgaben während des Förderprozesses ebenso wie für anspruchsvollste Chemieanwendungen einsetzbar. Sie können für Prozesstemperaturen bis 450°C, Systemdrücke bis 700 bar und atex-konforme Ex-Auslegungen konfiguriert werden.

Sie sind in der Forschung, Verfahrensentwicklung und in der Kleinmengenproduktion für das Fördern, das Mischen oder das Verdünnen von aggressiven Säuren, Laugen, Lösungsmittel, das Mischen und Emulgieren schwer miteinander mischbarer Fluide oder das Einmischen von Gasen in Flüssigkeiten, auch unter Hochdruckbedingungen und für hohe Prozesstemperaturen einsetzbar.

Aufgrund ihrer hermetisch dichten, magnetgekuppelten Bauweise sichern Peripheralmischer ein emissionsfreie Handhabung von aggressiven Fluiden und umweltbelastenden Gefahrstoffen und erfüllen die Anforderungen der TA-Luft.

Die Fluidanschlüsse

Für die Fluidanschlüsse kommen, je nach Anwendung und Integration der Pumpen in den Prozess, Edelstahl- oder PTFE- /PFA-Schneidringverschraubungen, Flanschanschlüsse oder Hochdruckverschraubungen zum Einsatz.

Montag, 9. April 2018

Die pH-gesteuerte Dosierung mit integriertem Regelmodul, zwangsgesteuerten Ventilen und in Voll-PTFE-Ausführung

Die pH-gesteuerte Dosierung mit integriertem Regelmodul, zwangsgesteuerten Ventilen und in Voll-PTFE-Ausführung

Dosierpumpe Ritmo®05 pH

pH-gesteuerte Dosierpumpen Ritmo®05 pH verfügen über die gleichen konstruktiven Charakteristika und Vorteile einer Dosierpumpe Ritmo®05. Sie sind in Voll-PTFE für alle fluidberührten Komponenten ausgerüstet, verfügen über zwangsgesteuerte Ventile und eine hochauflösende Schrittmotortechnik.

Dosierpumpen Ritmo®05 pH sind gegenüber den Standard-Dosierpumpen jedoch mit einem 2-Kanal-Regler, Schnittstellen für den Anschluss einer pH-Sonde und einer Master-/Slave-Vernetzung zweier pH-Dosierpumpen sowie einer speziell auf die pH-abhängige Betriebsweise angepassten Software ausgestattet

Die R05-pH stellt damit eine abgestimmte Systemlösung aus pH-Messung, Dosierung von basischen und/oder sauren Fluiden und pH-Regelung dar.

Die Voll-PTFE-Ausstattung erlaubt das Dosieren aller denkbarer aggressiver, saurer oder basischer Fluide, die für den jeweiligen pH-anhängigen Prozess zum Einsatz kommen.

Die zwangsgesteuerte Ventiltechnik sorgt für einen robusten, absolut sicheren Ansaug- und Dosierablauf, auch unter ungünstigen Installations- und Prozessbedingungen.

Die hochauflösende Schrittmotortechnik ermöglicht sehr genaue und gleichmässige Dosierabläufe in den pH-abhängigen Prozess. Überschwingungen des Soll-pH-Wertes durch zu große Einzelhubdosierungen sind nahezu ausgeschlossen.

Ein 2-kanaliger Regler ist in der Pumpensteuerung bereits integriert. Die Installation eines separaten Regelgerätes ist nicht erforderlich. Das spart Platz, Installationsaufwand und Geld.

Die pH-Sonde wird direkt an der Dosierpumpe angeschlossen.

Eine weitere, spezielle Master-/Slave-Schnittstelle erlaubt die Vernetzung von 2 Dosierpumpen.

Grundlegende, für R05-Dosierpumpen typische Funktionalitäten wie Max-, Return- oder Clean-Funktion bleiben auch bei einer R05-pH erhalten. Aggressive Restfluide können in die Vorlage zurück gefördert werden